Theater der 12. Klasse: Der Hauptmann von Köpenick

Abschied mit Zuckmayer und Pointen zu Merkel und Trump

„Nee, nee, Wabschke, mit der Uniform da stimmt was nicht. Da is was nich in Ordnung. Das hab ich im Gefühl.“

Mit diesen Sätzen beginnt das Theaterstück „Der Hauptmann von Köpenick“ nach Carl Zuckmayer, das in mehreren Vorstellungen von der 12. Klasse auf die Bühne gebracht wurde.

Auch beim Hauptmann von Köpenick läßt sich aktuelles Zeitgeschehen trefflich unterbringen. Die 12. Klasse führte den Klassiker von Carl Zuckmayer mit grandioser Performance vor. Hingebungsvoll wurde der Stoff mit politischen Anspielungen und filmischen Zitaten versetzt. Die Schüler*Innen spielten mit Ausdruck und Freude ihre Rollen und setzten sich gekonnt in Szene. Bravo!

Trotz der immer vorhandenen Zeitnot und dem letzten abschließenden Projekt einer 12 Jahre währenden Klassengemeinschaft, einer wahrhaft großen 12. Klasse wurde dieses Jahr mit insgesamt 5 (!) Besetzungen aufgeführt.

Wir freuen uns, wenn wir hoffentlich bald solche Aufführungen in einem neuen größeren Saal sehen können.

Vielen Dank an die 12. Klasse und nun einige Fotos!